Oak Grill & Pool Patio

Das Restaurant Oak Grill ist mit 14 Gault Millau-Punkten ausgezeichnet. Der edle Holzfeuergrill verleiht dem hochwertigen Fleisch aus nachhaltiger, Schweizer Herkunft exklusive Aromen. Die zum Restaurant gehörende Sonnenterrasse mit Pool bietet eine herrliche Aussicht auf die Alpen. Im inneren sorgt der offene Kamin und die massiven Eichenbalken an der Decke für eine einzigartige und einladende Atmosphäre. Ob gegrilltes Steak, Hummer, Austern oder Salat: Im Oak Grill erwartet sie die höchste Qualität der Produkte und Verarbeitung. Das Restaurant legt einen grossen Wert auf Barrierefreiheit und heisst auch externe Gäste willkommen.

Wie damals Sophia Loren oder Audrey Hepburn, erholen sich Gäste des heutigen Alpine Spa am sogenannten Hollywood-Pool. Der nierenförmige Aussenpool des Resorts war in den 1950er-Jahren bekannt, da sich an ihm schon unzählige Prominente entspannten oder einen Drink in der legendären Unterwasserbar geniessten.


Grill restaurant has been awarded with 14 Gault Millau points. The noble wood fire grill gives the high-quality meat from sustainable, Swiss origin exclusive flavors. The sun terrace with a pool belonging to the restaurant offers a wonderful view of the Alps. Inside, the open fireplace and the massive oak beams on the ceiling create a unique and inviting atmosphere. Whether grilled steak, lobster, oysters or salad: At the Oak Grill you can expect the highest quality of products and processing. The restaurant attaches great importance to barrier-free access and also welcomes external guests.

Like Sophia Loren or Audrey Hepburn back then, guests of today's Alpine Spa can relax at the so-called Hollywood pool. The resort's kidney-shaped outdoor pool was well known in the 1950s, as countless celebrities had already relaxed there or enjoyed a drink in the legendary underwater bar.

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Wie sieht die Küche aus - das kulinarische Angebot, ist es lokal oder eher international?

Beides, das ist so ein Knackpunkt. Man probiert natürlich Spezialkücke - beim Spices hat man das Westliche-, Indische-, Chinesische-, Japanische-, das Thai-Angebot, man probiert dort aber definitiv auch das Regionale hinein zu nehmen. Wir haben sehr viele Projekte die unser Chef Mike Wehrle immer macht. Wir hatten vor zwei Jahren das Wiesen-Schwein gehabt, das wir gefördert und natürlich überall ganze Schweine gekauft haben. Wir haben es wiederverwertet von Schüpfheim in Luzern. Wir haben auch Bauern hier unten welche für uns Erdbeeren, Himbeeren, Käse produzieren, es ist alles noch ein wenig im kommen, es ist noch in den Startlöchern. Wir haben eigenen Wein den wir selber machen von lokalen Reben. Man probiert also wirklich den Fingerabdruck oder das Grüne - das Regionale zu berücksichtigen. Ein anderer Punkt ist die internationalen Gäste wollen nicht nur Forellen blöd gesagt, sondern auch mal Thunfisch und das ist trotzdem im Angebot. Die Küche an sich ist eher regional und die Produkte sind regional, wir versuchen schon das es einfliesst. Aber zum Beispiel mit den Swiss-Schrimps die wir haben, aus Rheinfelden - gerade ein Riesen Thema, das versuchen wir alles mit einzubeziehen. International wie Regional, das Food-Angebot ist eigentlich riesig. Ich möchte nicht im Sharq, das orientalisch ist eine Rösti bekommen. Es ist klar, die Produkte sind eigentlich aus der Region - aber das Gericht an sich ist orientalisch.

- Manuel Zünd

Wer ist das Hauptklientel des Restaurants?

Durch das Band durch - hauptsächlich schon mehr Schweizer, jetzt gerade sowieso wegen dem Corona und ansonsten Internationale - also aus allen Ecken - sagen wir mal welche im Luxussegment tätig sind und dort in die Ferien gehen. Ob das im arabischen Raum ist, Chinese, Amerikaner oder Engländer - eigentlich alles. Aber das höchste Klientel ist immer noch der Schweizer. Das ist so.

- Manuel Zünd

Achten Sie als Restaurant auf die Nachhaltigkeit und Umwelt?

Ja logisch es ist für mich wichtig. Ich probiere, ich bin allgemein ein wenig im Wandel - das ist ein Prozess der enorm, vor allem in der Anfangsphase anstrengend ist. Ich probiere zum Beispiel Bestellungen nicht mehr auf Papier zu schreiben, Food Waste ist ein Riesenthema. Ein gutes Beispiel ist das Kantonsspital Luzern, die konnten einige Millionen durch Foodwaste sparen. Ich möchte auch das in diesem Bereich durchbringen. Brot kleiner zu machen, viel Brot - es ist ein ständiges Messen. Also mein erster Schritt ist ich mache das Brot wieder kleiner - kostet mich zwar indirekt mehr, aber ich habe weniger Foodwaste. Ich hole den Lieferanten nicht jeden Tag hierauf, sondern probiere ihn gestaffelt alle zwei bis drei Tage das sie rauf kommen. Das ist halt immer so ein Zwiespalt zwischen dem Geld und der Ethik die herrscht.

- Manuel Zünd

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